Für Ihre Patienten mit Prostatakrebs
Prolaris® bietet die notwendige Präzision, um Behandlungsstrategien individuell auf Ihre Patienten abzustimmen
Test anfordern
Maßgeschneiderte
Ergebnisse
Informierte
Entscheidungen
Herausfordernde Entscheidungen
Zu entscheiden, ob Ihre Prostatakrebspatienten für eine aktive Überwachung geeignet sind oder von einer aktiven Behandlung profitieren würden, kann eine Herausforderung darstellen. Traditionelle Risikobewertungsmethoden bieten möglicherweise kein vollständiges Bild und führen zu Unsicherheiten bei Behandlungsentscheidungen.
Stärkere prognostische Aussagekraft
Prolaris® kombiniert traditionelle Prognosefaktoren für Prostatakrebs mit einer individualisierten molekularen Bewertung, um das Risiko Ihrer Patienten präzise zu stratifizieren. Er zeigt eine stärkere prognostische Aussagekraft als traditionelle Prostatakrebs-Risikobewertungsmethoden1 und gibt Ihnen das Vertrauen, den richtigen Behandlungsplan zu entwickeln.
Präzise
Testung
Prolaris® bietet eine präzise Risikostratifizierung, indem es PSA und Gleason mit einem unabhängigen Genexpressions-Score auf Basis der Zellzyklusproliferation (CCP) kombiniert.
Maßgeschneiderte
Ergebnisse
Prolaris® ist der einzige Test mit einem für unbehandelte Patienten validierten Grenzwert für die aktive Überwachung2 und einem Grenzwert für die multimodale Behandlung.3,4 Beurteilen Sie das Risiko für jeden Patienten, in jeder NCCN Risikoklasse.2
Informierte
Entscheidungen
Prolaris® hilft Ihnen dabei, über aktive Überwachung oder einzelne und multimodale Therapien sicher zu entscheiden und stärkt Ihre Behandlungsentscheidungen.
Klarheit und Vertrauen in Ihre Entscheidungen
Mit der prognostischen Aussagekraft von Prolaris®, auf die schon über 5 Millionen Patienten weltweit vertraut haben, bringen wir Klarheit in Ihre Prostatakrebs-Behandlungsentscheidungen. Empfohlen von nationalen Krebs-Leitlinien, bietet Prolaris das nötige Vertrauen, um Behandlungsentscheidungen effektiv zu treffen.
Empfohlen von NCCN3 und ASCO4
5 Millionen getestete Patienten
10 klinische Validierungsstudien1,2,5-9
So führen Sie den Test durch
1. Verschreiben Sie Prolaris®
Prolaris® verwendet vorhandenes Gewebe aus der diagnostischen Biopsie. Es sind keine zusätzlichen Biopsien oder Blutentnahmen erforderlich. Alles, was Sie tun müssen, ist den Test anzufordern.
2. Lassen Sie das Labor arbeiten
Sobald angefordert, übernimmt das Labor die Arbeit. Mit fortschrittlicher Technologie analysiert das Labor die Biopsieprobe, um einen Prolaris-Score zu ermitteln.
3. Nutzen Sie die Aussagekraft des Ergebnisses
Basierend auf dem 10-Jahres-Risiko für krankheitsspezifische Mortalität oder Metastasierung treffen Sie personalisierte Behandlungsentscheidungen unter konservativen oder kurativen Interventionen.
Erfahren Sie, wie Prolaris® Patienten geholfen hat
Das Prolaris® Whitepaper erzählt die Geschichte konsistenter Daten aus einer Vielzahl von klinischen Validierungs- und Nutzenstudien. Fordern Sie das Whitepaper an, um zu erfahren, wie der Test lebensverändernde Erkenntnisse für Ihre Patienten liefern kann.
Präzision in der Behandlung von Prostatakrebs
Durch die Verschreibung von Prolaris® erhalten Sie ein leistungsstarkes Instrument für die personalisierte Prostatakrebsbehandlung. Das Labor analysiert die Biopsieprobe und erstellt einen Prolaris®-Score, der das 10-Jahres-Risiko für Prostatakrebs-Mortalität oder Metastasierung des Patienten gemäß eines konservativen oder kurativen Ansatzes abschätzt. Dieser Score, der auf einem Diagramm visualisiert wird, bietet ein klares Verständnis für das einzigartige Risikoprofil des Patienten.
Mit diesem Wissen können Sie sicher personalisierte Behandlungsentscheidungen treffen. Dieser Prozess, dem über 5 Millionen Patienten bereits vertraut haben und der von nationalen Krebs-Leitlinien empfohlen wird, bringt Präzision und Vertrauen in Ihre klinische Praxis. Es geht nicht nur darum, Prostatakrebs zu behandeln – es geht darum, Ihre Patienten auf die bestmögliche Weise zu behandeln.
Referenzen
- Cuzick, J, et al. “Prognostic Value of a Cell Cycle Progression Signature for Prostate Cancer Death in a Conservatively Managed Needle Biopsy Cohort.” British Journal of Cancer, vol. 106, no. 6, 2012, pp. 1095–1099
- Lin, Daniel W., et al. “Identification of Men with Low-Risk Biopsy-Confirmed Prostate Cancer as Candidates for Active Surveillance.” Urologic Oncology: Seminars and Original Investigations, vol. 36, no. 6, 2018
- Tward JD, et al. “Ability of the combined clinical cell-cycle risk score to identify patients that benefit from multi versus single modality therapy in NCCN intermediate and high-risk prostate cancer.” Journal of Clinical Oncology. Vol. 38, no. 6, 2020, pp. 346
- Tward, Jonathan D., et al. “Personalizing Localized Prostate Cancer: Validation of a Combined Clinical Cell-Cycle Risk (CCR) Score Threshold for Prognosticating Benefit from Multimodality Therapy.” Clinical Genitourinary Cancer, vol. 19, no. 4, 2021
- NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology (NCCN Guidelines®). Prostate Cancer. Version 2.2023 – July 17 2023. Accessed July 18 at https://www.nccn.org/professionals/physician_gls/pdf/prostate.pdf.
- Eggener, Scott E., et al. “Molecular Biomarkers in Localized Prostate Cancer: ASCO Guideline.” Journal of Clinical Oncology, vol. 38, no. 13, 2020, pp. 1474–1494
- Cuzick, J, S Stone, et al. “Validation of an RNA Cell Cycle Progression Score for Predicting Death from Prostate Cancer in a Conservatively Managed Needle Biopsy Cohort.” British Journal of Cancer, vol. 113, no. 3, 2015, pp. 382–389
- Data on file. Feb 2020.
- Tward, Jonathan, et al. “The Clinical Cell-Cycle Risk (CCR) Score Is Associated with Metastasis after Radiation Therapy and Provides Guidance on When to Forgo Combined Androgen Deprivation Therapy with Dose-Escalated Radiation.” International Journal of Radiation Oncology*Biology*Physics, vol. 113, no. 1, 2022
- Brawer, Michael K., et al. “Development and Validation of a Mutivariate Model Combining Cell Cycle Progression Score with Capra to Predict Prostate Cancer Mortality in a Conservatively Managed Cohort.” Journal of Clinical Oncology, vol. 31, no. 6_suppl, 2013, pp. 67–67
